Parteien    
   
Parteien spielen im politischen System der Bundesrepublik eine große Rolle. Durch Sie kann der mündige Bürger sich politisch engagieren.

Nachdem nach der Revolution die Vieweger-Partei abgeschafft wurde, verschwanden politische Parteien lange Zeit von der Bildfläche. Das Misstrauen der Bürger war zu groß. Sämtliche Ämter wurden von Einzelkandidaten durch Direktwahl besetzt. Erst mit der Verfassungsreform im November 2002 (und der damit einhergehenden Schaffung eines Parlamentes) bekamen Parteien wieder eine Bedeutung. Die Blaulicht-Partei, die Joe-Partei CA$H und die Sozialökumenische Partei PFKaniens (SÖPP) zogen in die erste Bundeskammer ein.

Die erste große Umstrukturierung erführ die pfkanische Parteienlandschaft Ende 2003 als mit der marxistischen SHPPK eine neue politische Richtung auf den Plan trat. Die etablierten Parteien schlossen sich daraufhin zum Kongress freiheitlicher Zufallisten (KfZ) zusammen.

Mit der Gründung der liberalen PFKanischen Fortschrittspartei (PFP) im Juni 2004 erweiterte sich das politische Spektrum wieder. Die SHPPK schlug einen gemäßigteren Kurs ein ging mit ehemaligen Anhängern der aufgelösten SÖPP in der ZsPP auf, dem Zusammenschluss sozialer pfkanischer Parteien.

Ende des Jahres 2005 bildeten sich mit der Alternativen Partei PFkanischer Demokraten (APPD) und den Royaldemokraten (RD)aus Phileasson zwei weitere politische Gruppierungen.
Ebenfalls im Winter des Jahres 2005 wurde die Patriotisch-Nationalistische Bewegung ins Leben gerufen, welche sich im Frühjahr 2006 zur Partei Patriotischer Bürger (PPB) formierte.

Damit besteht die pfkanische Parteienlandschaft aus sechs Parteien, die das gesamte politische Spektrum weitestgehend abdecken.

   

Vorsitzender:
Dr. Molzberger



Vorsitzender:
Eugenius Messew



Vorsitzender:
Robert Redlich



Vorsitzender:
Sir John Waddington



Vorsitzender:
Lord Oliver de Bushmills



Vorsitzender:
Arne Fehrenbach
   
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